KRITIS - Bi-direktionale Kommunikation zum Schutz der Bevölkerung

KRITIS - Bi-direktionale Kommunikation zum Schutz der Bevölkerung

Im Katastrophenfall Informationen senden und empfangen

Nur drei Stunden dauert es, bis sich ein Hochwasser bei kleineren Flüssen unter heftigen Regenfällen bildet. Drei Stunden zwischen Alltag und Katastrophe. Das ist wenig Zeit, um die Bevölkerungen zu informieren und zu schützen. Umso wichtiger sind Informationen, die im Katastrophenfall direkt von Betroffenen gesammelt werden können. Das ist mit den aktuell eingesetzten Lösungen im Notfall fast unmöglich.

Zwar haben die Behörden nach der Katastrophe im Ahrtal reagiert. Cell-Broadcasts wurden bundesweit getestet, neue Sirenen wurden und werden weiter installiert. Doch das ist nur eine Richtung der Informationskette bei Notrufen. Einsatzkräfte arbeiten viel effizienter, wenn sie präzise Informationen von direkt Betroffenen bekommen. Doch die scheitern bei den aktuellen Strukturen an überlasteten Notrufen und fehlenden Rückkanälen.

Wie Einsatzkräfte an diese wichtigen Informationen kommen können, erfahren Sie an unserem Webcast „KRITIS: Bi-direktionale Kommunikation zum Schutz der Bevölkerung“.

Anhand innovativer Lösungsbeispiele zeigt Ihnen unser international anerkannter Experte Markus Bornheim was möglich ist.

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