Finanzdienstleistungen
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Regum hat mit der Lösung Avaya IP Office PoweredBy in puncto Qualität einen Riesenschritt nach vorne gemacht und kann sich nun auf gleicher Augenhöhe mit großen rivalisierenden Finanzunternehmen messen. Obwohl Regum erst seit relativ kurzer Zeit auf dem Markt vertreten ist, können seine Manager auf jede Menge Erfahrung zurückgreifen. Dank eines flexiblen, vielseitigen, effizienten und wirtschaftlichen Systems kann das Unternehmen an weitere Standorte expandieren.
Finanzdienstleister mit Boutique-Charakter
Das 2016 gegründete Finanztechnologieunternehmen Regum ist auf zwei Hauptgeschäftszweige spezialisiert. Zum einen liegt der Schwerpunkt auf der Schulung und Ausbildung von Interessierten, die ihre Finanzkompetenzen mithilfe von Kursen, Gesprächsrunden und Seminaren ausbauen möchten. Zum anderen geht es um die Verwaltung verschiedener Investmentprodukte – von den traditionellsten Anlageinstrumenten wie Aktien und Anleihen bis zu den komplexeren Lösungen wie Kryptowährungen und Finanzderivaten. Dadurch hat sich Regum als Finanzdienstleister mit Boutique- Charakter einen Namen gemacht, der Kunden mit jeder Investmentanforderung bedienen kann.
Das FinTech-Unternehmen wird von Rodolfo Grela, CEO und Director, sowie seinem Partner Diego Rivero geleitet, die auf 15 Jahre Erfahrung auf dem Finanzmarkt zurückblicken. „Wir haben mit vier Mitarbeitern begonnen, die in unserem Büro in Montevideo Finanzschulungen gaben.
2017 haben wir unser Angebot auf Investmentprodukte ausgeweitet, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden. Ein Jahr später in 2018 haben wir unsere erste Geschäftsstelle außerhalb von Uruguay, in Santiago, Chile, eröffnet. Im Januar 2020 folgt unsere dritte Niederlassung in Lima, Peru“, sagt Grela.
Unser Wachstum auf regionaler Ebene erforderte eine Cloud- Kommunikationslösung, die eine nahtlose Verbindung unserer Geschäftsstellen sicherstellte, ohne dabei unsere engen Kundenbeziehungen zu beeinträchtigen. Mit der Avaya OneCloud können wir auf der ganzen Welt Niederlassungen eröffnen und sie miteinander verbinden. Neben weiteren hilfreichen Funktionen bietet uns die Lösung die Möglichkeit, unsere Vertriebsgespräche aufzuzeichnen, wodurch wir uns deutlich verbessern konnten.
Laut dem Spezialisten waren die regionalen Rahmenbedingungen äußerst günstig, um den Finanzmarkt weiter auszubauen. Und es gab eine große Nachfrage nach Investmentmöglichkeiten. Nach etwas mehr als zwei Jahren hatten über 500 Teilnehmer die Kurse im Bereich Aktienhandel und Finanzen absolviert, die in den Hauptgeschäftsstellen in Uruguay angeboten wurden. In Chile hingegen sind es bereits mehr als 100 Absolventen. „Beim Vertrieb von alternativen und traditionellen Investmentprodukten konnten wir knapp 1.000 Kunden gewinnen. Wir arbeiten größtenteils mit börsennotierten Finanzprodukten, bei denen der US-Aktienmarkt die maßgebliche Referenzgröße darstellt. Darüber hinaus bieten wir deren Derivate an und sind Marktführer in Sachen alternative Investmentprodukte. Unsere Wachstumsrate beläuft sich auf 15 bis 20 % pro Jahr – sowohl im Hinblick auf unseren Umsatz als auch auf die Gewinnung neuer Kunden“, fügt er hinzu.
Heute sind in den zwei Geschäftsstellen 25 Mitarbeiter beschäftigt und seit Mitte 2017 hat das Unternehmen den Break-Even-Point erreicht. Seither hat Regum ein nachhaltiges Umsatzwachstum verzeichnet. „Unsere Hauptstärke sind unsere engen Kundenbeziehungen. Wir investieren in ein persönliches Vertriebsmodell und bieten unseren Kunden an fünf Wochentagen rund um die Uhr Unterstützung, damit sie sich mit ihren Fragen jederzeit an uns wenden, Zweifel aus dem Weg räumen oder Rat einholen können. Die Kunden sehen uns eher als Partner und nicht nur als Vertreter an, der ihnen ein Finanzprodukt verkaufen möchte“, erklärt Grela.
Nach Aussage von Rodolfo Grela hatte das Unternehmen ein Kommunikationsteam, das die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit den Kunden auf lokaler Basis abschätzen sollte. „Um das internationale Wachstum des Unternehmens voranzutreiben, brauchten wir eine skalierbare Kommunikationslösung, die es uns ermöglichte, verschiedene Geschäftsstellen miteinander zu verbinden, also eine agile, virtuelle Telefonanlage, die den Platzbedarf im Serverraum und Rechenzentrum verringern, eine Datensicherung gewährleisten und die Umstellung von lokalen Servern in eine Cloud bei gleichzeitiger Optimierung des Cloud-Protokolls sicherstellen sollte.
„Wichtige Voraussetzung war es für uns, die vorhandene Hardware weiter zu verwenden, dass die Lösung mit unseren IP-Telefonen interagiert, die Kosten reduziert werden die Hardware-Investitionen gesenkt und monatliche Lizenzzahlungen ermöglicht werden, um hohe Vorleistungen für Technologie zu vermeiden“, fügt er hinzu.
Sie wandten sich an CloudMasters und Avaya, da sie in Sachen Skalierbarkeit, Unterstützung, Qualitätssicherung und der PBX in Cloud-Umgebung überzeugen konnten. Die vorgestellte Lösung beinhaltete Avaya IP Office PoweredBy, Avaya CPaaS (ehemals Zang) und Avaya Equinox sowie die Installation einiger Gateways und IP-Telefone; die von uns eingerichteten Firewalls konnten mit dieser Lösung interagieren“, erklärt er.
Der digitale Transformationsprozess konnte ziemlich schnell vollzogen werden. Im Oktober wurde Uruguay umgestellt, gefolgt von Chile im November. „CloudMasters kümmerte sich zunächst um unsere E-Mails, Domains und die G-Suite, stellte uns Cloud-Speicherplatz bereit und migrierte dann zu der Kommunikationslösung. Montevideo und Santiago sind über eine zentrale Telefonanlage miteinander verbunden und treten als eine Geschäftseinheit auf“, bemerkt er.
Dialogfenster für den Verbindungsaufbau
Mehr als 20 interne Telefone wurden mit der neuen Avaya PBX verbunden. Nun erfolgt die Kommunikation unmittelbar und durch die verbesserte Gesprächsqualität kann noch genauer auf die Kundenwünsche eingegangen werden. „Die Lösung beinhaltet die Aufnahme unserer Telefongespräche. Dadurch können wir sie nach Bedarf erneut anhören und die Vertriebs- und Kundenkommunikation speichern“, sagt der Befragte.
„Außerdem arbeiten wir momentan an der Integration der Avaya PBX mit unserem Salesforce-Betriebssystem. Wenn die Geschäftsleitung dann direkt von ihrem Computer aus eine Nummer wählt, öffnet sich automatisch ein Dialogfenster, um die Interaktion mit dem potenziellen Kunden zu unterstützen.“
Um die Verbesserungen genauer zu beschreiben, fügt er hinzu: „Wenn an einem Standort ein Feiertag ist, erhalten die Kunden Unterstützung von einer anderen Geschäftsstelle, und das völlig reibungslos, ohne dass zusätzliche Kosten für internationale Anrufe entstehen.“
„Wir haben die Gewissheit, dass sich unsere PBX problemlos um 10 oder 12 weitere Telefone erweitern lässt. Und dank der Skalierbarkeit der Produkte von Avaya ist es nicht nur möglich, mühelos an einem beliebigen Ort auf diesem Kontinent, sondern auf der ganzen Welt neue Geschäftsstellen zu eröffnen. Durch die Investition in ein Gateway, ein paar IP-Telefone und eine Firewall ist eine neue Geschäftsstelle im Hinblick auf die Kommunikation im Handumdrehen fertig eingerichtet. Und dann geht es nur noch darum, vorhandene Lösungen in Montevideo und Santiago nachzubilden.“
Die neue Kommunikationslösung stößt auch bei Kunden auf große Resonanz, da die Reaktionszeiten dadurch verringert werden konnten. „Zuvor haben sich die Kunden über fehlende Kommunikationsmöglichkeiten beschwert und wir haben relativ häufig eingehende Anrufe aus dem Direct Inward System Access verpasst. Heute entgehen uns keine Anrufe mehr und der Kanal für eingehende Anrufe wurde weitestgehend optimiert.
Nach Aussage von Rodolfo Grela wird die verfügbare Lösung in Kürze weiter ausgebaut. „Die nächste Herausforderung wird darin bestehen, unseren WhatsApp-Kanal in unsere PBX zu integrieren, was wir gerade mit unserem CRM tun. Das Wichtigste ist, dass unser gesamtes Kommunikationssystem vereinheitlicht wird. Mit Avaya können wir entsprechend den Marktanforderungen skalieren. Daher haben wir auf eine benutzerfreundliche, agile Cloud-Lösung gesetzt, die nicht wie eine herkömmliche PBX funktioniert, die ihre Kapazitätsgrenzen irgendwann erreicht hat. Wir stehen als Unternehmen kurz davor, umfassend zu expandieren. Daher müssen sich die Kontaktmöglichkeiten zunehmend erweitern lassen, um die Kommunikation mit unseren Kunden zu jeder Zeit reibungslos beibehalten zu können.“
Der CEO betont, dass CloudMasters ein strategischer Partner ist, weil er ihm alle Vorfälle problemlos übergeben kann. „Grundvoraussetzung für unser Unternehmen ist ein stabiles Kommunikationssystem. Dank der schnellen Reaktionszeiten des Geschäftspartners ist es uns möglich, uns ganz unserem Geschäft zu widmen, ohne uns über andere Dinge Sorgen machen zu müssen.“
Zusammenfassend stellt Rodolfo Grela fest: „Manche Unternehmen haben weitaus größere Investitionen in ihre Kommunikationssysteme getätigt und letztlich gibt es keine großen Unterschiede in der Art und Weise, wie sie und wir auf regionaler Ebene kommunizieren.“
Zuvor hatten sich unsere Kunden beschwert, dass sie uns nicht erreichen konnten und im alten System sind uns viele Anrufe entgangen. Mittlerweile können wir jeden Anruf beantworten und der Kanal für eingehende Anrufe wurde optimiert.
Das 2016 gegründete Finanztechnologieunternehmen mit Boutique -Charakter ist auf zwei Hauptgeschäftszweige spezialisiert: die Schulung und Ausbildung zu Finanzthemen und der Vertrieb von verschiedenen Investmentprodukten. Der Anbieter mit Hauptsitz in Montevideo, Uruguay, eröffnete 2018 eine Geschäftsstelle in Santiago, Chile, gefolgt von einer weiteren im Januar 2020 in Lima, Peru. Die jährliche Wachstumsrate beläuft sich auf 15 bis 20 % – sowohl bei der Umsatzentwicklung als auch bei der Gewinnung neuer Kunden. In weniger als zwei Jahren haben mehr als 600 Teilnehmer die Kurse und Seminare absolviert und knapp 1.000 Kunden haben sich für verschiedene Investmentalternativen entschieden und werden dahingehend vom Unternehmen betreut.
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